Zwölf Jahre nach Eröffnung der Sporthalle Ulm-Nord baut das Land eine zweite Sportstätte nahe der Uni: ein Rasenspielfeld für 600.000 Euro.
Torwandschießen statt Spatenstich – und das bei Fritz-Walter-Wetter, also bei Regen und Kälte: Mit einer symbolträchtigen Aktion vor der verregneten Kulisse des Sporthalle Nord hat das Ulmer Amt Vermögen und Bau Baden-Württemberg gestern im besten Sinne des Wortes den Startschuss erteilt für den Ausbau von Sportstätten auf dem Hochschul-Campus. Dort baut das Land für 600.000 Euro östlich der Halle Richtung Lehrer Neubaugebiet ein vom Uni-Sport schon lange herbei gesehntes Rasenspielfeld nach international gültigen Maßen: 105 Meter lang, 68 Meter breit.