Ulmer Medizinstudierende lernen mit virtuellem Organmodell

Ohne Herz können wir nicht leben. Gleichzeitig haben viele angehende Ärztinnen und Ärzte Schwierigkeiten, sich das Organ in all seiner Komplexität räumlich vorzustellen. An der Universität Ulm lernen Medizinstudierende seit wenigen Monaten mit einem virtuellen, dreidimensionalen Herzmodell: Auf einem stereoskopischem Monitor können sie das Cyber-Organ heranzoomen, drehen und künftig auch betreten – eine zusätzliche VR-Brille macht es möglich. Das Herzmodell ist eine der wenigen stereoskopischen 3D-Anwendungen in der Medizinerausbildung bundesweit.

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