Die Lehrkonzepte sollten sich inhaltlich auf eine „patientenzentrierte“ Ausbildung ausrichten unter Wertschätzung aller Beteiligten, so die Ausführungen der Referenten. Dies ist nur durch eine individuelle und persönliche Anteilnahme möglich und nicht immer planbar. Die Kommunikationsform mit den Studenten spielt dabei jedoch eine wichtige Rolle und nur durch die direkte Ansprache kann ein gutes Lernklima entstehen. Damit kann die Informationen mit den Studierenden zusammen erarbeitet werden und bereichernd für alle sein. Diese Atmosphäre entsteht durch möglichst kleine Gruppen und mit der Einbindung der Studierenden, damit sie sich nicht dem Unterricht entziehen und wie Ihnen oft nachgesagt wird: „durch minimalen Aufwand ein Maximum zu erreichen versuchen“. Inhaltlich und atmosphärisch waren die Teilnehmer vom ersten Workshop an der Uniklinik
Ulm zum Thema: „Welche Lehrkonzepte braucht die Medizin“ begeistert.
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